• Angst oft unbegründet

    SAPPORO. Wenn Männer erstmals Blut in ihrem Sperma entdecken, befürchten viele, eine Krebserkrankung oder Geschlechtskrankheit zu haben. Diese Angst kann eine japanische Studie den Männern nun nehmen.

  • Die köstlichsten Keimkiller

    Viren und andere Krankheitserreger können verdammt hartnäckig sein, wenn sie sich einmal eingenistet haben. Damit das nicht geschieht, sollten wir täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit zu uns nehmen, so die Ernährungsberaterin Raphaela Jesinghaus. Auf diese Weise werden Viren und Co. aus dem Körper gespült. Dafür sind Tees ideal, die speziell auf die kalte Jahreszeit abgestimmt sind. Am besten sind Tees aus der Apotheke. Diese haben eine hochwertige Qualität und enthalten garantiert ausreichend heilsame Wirkstoffe. Tees wärmen von innen, schmecken lecker und entlasten das Kalorienkonto.

  • Apothekervereinigung-Kritik hat schlechten Beigeschmack

    Ein Kommentar von Christoph Winnat

    Jahrelang hat die Apothekervereinigung ABDA gegen den Versandhandel geschossen. Vergeblich. Jetzt wittert sie wieder Morgenluft. Das EuGH-Urteil, wonach ausländische Versandapotheken ihren deutschen Kunden Rezept-Boni geben dürfen, gefährde die flächendeckende Versorgung.

  • PRESSEMITTEILUNG: Faktencheck Gesundheitspolitik ! Teil 1

    Der anhaltende Aktionismus in der Gesundheitspolitik zwingt uns zu einem aktuellen Faktencheck und zwar bezogen auf die Auswirkungen des Gesetzgebers in dieser Legislaturperiode auf die Interessen der Bürger.

  • Das alles können Ärzte mit High-Tech-Kameras im Auge beobachten

    Nirgends können Ärzte kleine Gefäße so gut beobachten wie im Auge. Das lässt sich zur Diagnose vaskulärer Störungen nutzen – und für aufschlussreiche Experimente: zum Beispiel mit Sahne oder Eiswasser.

    Von Thomas Müller

    MANNHEIM. Trinken junge, gesunde Probanden 300 Milliliter Sahne, beeinträchtigt dies über Stunden hinweg die Endothelfunktion der retinalen Gefäße: Die neurovaskuläre Kopplung entfällt, auf Flackerlicht reagieren die Arteriolen praktisch nicht mehr.